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WAS IST CBD?


Viele haben sich schon die Frage gestellt: Was ist CBD?


CBD steht für Cannabidiol, welches wiederum zu den Cannabinoiden zählt.

Diese Cannabinoide werden aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen.

Im Fachlatein heißen diese Hanf-Sorten auch „Cannabis sativa“ oder auch „Cannabis indica“.

Das Extrahieren geschieht anhand eines Verdampfungsvorgangs (CO2 Methode).

Hier werden überschüssige Substanzen durch das Erhitzen verdampft und dann herausgefiltert.

Die für den Menschen interessanten Substanzen der Hanfpflanze, die vor circa sechstausend Jahren in China kultiviert wurden, sind die Terpene und Cannabinoide.


Die bislang für uns Menschen relevanten Cannabinoide sind folgende:

THC, CBD und auch das bislang weitestgehend unerforschte CBG. 

THC ist den meisten Menschen bekannt.

Es ist einer der berauschenden (psychoaktiven) Wirkstoffe der Hanfpflanze.

Durch die Lunge oder den Verdauungstrakt gelangt er in den menschlichen Körper. 

CBD hingegen ist nicht-psychoaktiv, es wirkt der berauschenden Wirkung von THC entgegen.

Alle Cannabinoide jedoch, soweit der aktuelle Stand der Forschung, beeinflussen das menschliche Nervensystem.

Hierbei beeinflussen Sie es nicht nur, sondern sie sind sogar Teil davon!

Dabei werden die unterschiedlichen Wirkungen in psychoaktiv und nicht-psychoaktiv eingeteilt.

CBD zählt hierbei zu den nicht-psychoaktiven Cannabinoiden und wird dem Körper mittels CBD-Öl innerlich oder äußerlich in Form von Salben zugeführt. Als Liquid kann es verdampft werden.


CBD verfügt, im Gegensatz zu THC,

über eine blockende, wie auch hemmende Wirkung, ohne das psychisch spürbare Veränderungen oder Nebenwirkung auftreten.

Damit ist gemeint, dass CBD keine Halluzinationen oder ähnliche Rauschzustände bewirken kann.

Das letztere der erwähnten Cannabinoide ist das CBG. Dieses zählt ebenfalls zu den nicht-psychoaktiven Wirkstoffen der Cannabispflanze.

Jedoch ist die Wirkung auf den menschlichen Körper und die der Psyche bislang noch nicht ausreichend erforscht,

da der Fokus der Wissenschaft auf dem vielversprechenden CBD liegt.

Soweit bekannt soll CBD entkrampfend auf die Muskulatur wirken.

Auch bei Tieren ist es wirksam, z.B.  kann bei Katzen der Augendruck gesenkt werden.

Cannabidiol ist aber nicht nur als Hausmittel bekannt, sondern gilt in Fachkreisen als Geheimtipp und wird bei vielen verschiedenen Krankheiten und Therapien eingesetzt.

Durch neue medizinische Auswertungen, internationale Studien und Expertisen-Wissen vieler Ärzte wird der Anwendungsbereich stetig erweitert. Wissenschaftliche und klinische Untersuchungen, zumeist aus den USA, zeigen ein Heilungs- oder Schmerzlinderungspotential bei Arthritis, Diabetes, Alkoholproblemen, Depressionen, Schizophrenie, Epilepsie, chronische Schmerzen, Migräne, Multiple Sclerose, Krebs und viele weitere CBD Therapienauf.

Ein Nachteil ist natürlich, dass CBD auch ein Bestandteil der Cannabispflanze ist und somit unter starken Repressalien zu leiden hat.

Leider gibt es noch viel zu viele Vorurteile gegenüber Cannabis. So wird auch CBD oft in eine Drogenecke gedrängt.

Dennoch muss man CBD klar von Drogen abgrenzen.

Als Nahrungsergänzungsmittel ist es nicht verschreibungspflichtig, freiverkäuflich und auch natürliche CBD Extrakte enthalten dabei kaum bis gar kein THC.

Auf dieser Website werde ich mich dem Fokus der Wissenschaft anschließen und das Cannabinoid CBD genauer beleuchten, um dem Endverbraucher dieses kleine Wundermolekül der Cannabispflanze, transparenter zu machen.

CBD Anwendung


Ist Cannabidiol für mich geeignet?


Jeder potenzielle Anwender von Cannabidiol (CBD) sollte sich im Vorhinein fragen: Ist CBD für mich geeignet?

Wo könnte ich eine Anwendung vertragen?

Auch wenn die Forschung im Bereich CBD nach wie vor regelmäßig neue positive Entdeckungen zu berichten hat, ist bereits heute bekannt,

dass CBD über ein schier unglaublich großes Wirkspektrum bei der Anwendung verfügt.

Wir haben die 15 Anwendungs-Gebiete zusammengetragen und veranschaulicht.


Die „15 A’s“ der CBD Anwendung

Das beliebte Cannabinoid wirkt auf verschiedenste Weisen, zu denen vor allem die „15 A’s“ des CBD gehören.

Diese drücken die Wirkungsweisen aus, die es potenziell besitzen könnte.


Analgetisch:
Zunächst einmal kann CBD dabei helfen Schmerzen zu hemmen und könnte daher beispielweise für die Behandlung von Menstruationsbeschwerden oder Migräne geeignet sein. In der Medizin spricht man hier von einer analgetischen Wirkung.


Anorektisch:
Erfahrungsberichte und Studien zeigen zudem, dass CBD anorektisch wirkt, es hilft gegebenenfalls also bei der Zügelung des Appetits und qualifiziert sich deshalb als Hilfsmittel bei der Behandlung von Übergewicht.


Anxiolytisch:
Der Einsatz von CBD könnte außerdem Menschen mit vermehrt auftretenden Angstzuständen helfen. Aufgrund seiner anxiolytischen Wirkung ist CBD nämlich ein potenzieller Angstlöser.


Antiepileptisch:
In verschiedenen Studien konnte CBD erfolgreich bei der Behandlung von Epilepsie unterstützen. Es wird daher auch vermutet, dass es antiepileptisch wirkt.


Antientzündlich:
Dank der potenziell antientzündlichen Wirkung kann CBD zudem dabei unterstützen sowohl akute als auch chronische Entzündungen verschiedenster Art im Körper zu reduzieren.


Antiemetisch:
Auch Übelkeit und Brechreiz können mit CBD-Produkten bekämpft werden. Aufgrund dessen ist das Cannabinoid auch ein beliebtes Mittel beispielsweise bei längeren Autofahrten zur Linderung der Beschwerden bei Reisekrankheit (antiemetische Wirkung).


Antikinetisch:
CBD hilft aber nicht nur potenziell bei Magenbeschwerden. Auch auf den Darmtrakt beruhigende Effekte konnten teilweise bei Anwendern entsprechender Produkte beobachtet werden. Diese Wirkungsweise wird auch als antikinetisch bezeichnet.


Antispasmodisch:
Insgesamt wird vermutet und konnte in verschiedenen Studien bereits beobachtet werden, dass die Einnahme von CBD oftmals zur Lösung von Verkrampfungen und Verspannungen beim Anwender führten. Dieser als antispasmodisch bezeichnete Effekt macht den Einsatz von CBD in vielen weiteren Bereichen denkbar.


Antiinsomnisch:
Da die Einnahme von CBD-haltigen Produkten also insgesamt Muskelverkrampfungen lösen kann und dem Anwender potenziell zur Entspannung verhilft, sprechen viele Wissenschaftler zudem von einer antiinsomnischen Wirkung, was schlichtweg bedeutet, dass sich Cannabidiol (CBD) durchaus als Einschlafhilfe für Menschen mit Schlafstörungen eignet.


Antipsoriatisch:
Dank seiner antipsoriatischen Wirkung kann eine Behandlung mit CBD auch bei zahlreichen Hautkrankheiten helfen. Insbesondere für die Behandlung von Psoriasis wird CBD aufgrund seiner unterstützenden Wirkung bei der Regulation der Hautregeneration oft genutzt.


Antiischämisch:
Neueste Studien zeigen nun auch, wie CBD bei Anwendern dabei helfen konnte Minderdurchblutung von Gewebe zu reduzieren. Diesen Effekt beschreibt man in der Medizin als antiischämisch.


Antibakteriell:
Cannabidiol wirkt außerdem möglicherweise antibakteriell. Dies könnte vor allem für Menschen mit antibiotikaresistenten Bakterien im Organismus (wie zum Beispiel dem gemeinhin als „Krankenhausvirus“ bekannten MRSA-Virus) eine interessante Erkenntnis sein und einen CBD-Einsatz sinnvoll machen.


Antifugal:
Auch Pilzinfektionen könnten durch CBD bekämpft werden. Insbesondere dem Cannabinoid CBD-A wird eine antifugale Wirkung nachgesagt.


Antidiabetisch:
Das unglaubliche Potenzial von CBD wird aber vor allem an zwei Wirkungsweisen deutlich, die dem Stoff zugeschrieben werden und wozu bereits zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte vorliegen: CBD ist möglicherweise antidiabetisch sowie antiproliferativ. Dies bedeutet nicht weniger als dass CBD laut einiger Wissenschaftler zum Einen ein enormes Potenzial bei der Behandlung und Vorbeugung von Diabetes besitzt und auch entsprechende Symptome damit bekämpft werden könnten (antidiabetisch).


Antiproliferativ:
Zum anderen konnte in zahlreichen Tests und Studien beobachtet werden, dass CBD dem Wachstum von Krebszellen entgegen wirken kann, wodurch ein begleitender Einsatz bei der Behandlung von Krebserkrankungen denkbar ist. (antiproliferativ).


Zusätzlich zu den „15 A’s“ besitzt CBD zahlreiche weitere potenzielle Anwendungsgebiete und es kommen monatlich mehr Wirkungsweisen ans Tageslicht.


So wird CBD zusätzlich als potenzieller Helfer bei Realitätsverlust, Halluzinationen und Wahnvorstellungen eingesetzt, als Nahrungsergänzungsmittel zur Unterdrückung von Allergien und Überempfindlichkeiten genutzt und zur Zeit auch als Hilfsmittel beim Einsatz gegen Demenz und Alzheimer getestet.


Generell ist also CBD als potenzielles Hilfsmittel bei den hier aufgeführten Krankheiten und Symptomen denkbar und in diesen Fällen meist temporär anzuwenden. Aufgrund seiner antioxidantischen und antibakteriellen Wirkung ist CBD jedoch auch als kontinuierliche Nahrungsergänzung bei vielen Menschen als Anwendung sehr beliebt und kann deshalb für jeden Menschen geeignet sein.

Dies muss jeder aber für sich selber entscheiden!

Was ist das Endocannabinoid System?


Das Endocannabinoid-System ist ein Bestandteil des menschlichen Nervensystems.

Dies besteht hauptsächlich aus den drei Rezeptoren CB1, CB2 und CB3. Diese Rezeptoren sind zuständig für die Ausschüttung und den Transport von lebenswichtigen Botenstoffen. 

Der CB1 Rezeptor ist, vereinfacht erklärt, zuständig für die Vernetzung unseres Nervensystems, aber auch zum Beispiel für die Regulierung unseres Schmerzempfindens. 

Weiter ist dieser Rezeptor ebenfalls für unser Suchtverhalten und auch das Verdrängen von schlechten Erinnerungen zuständig.

Das sind aber nur wenig genannte Faktoren, die tatsächlich von dem CB1 Rezeptor gesteuert werden. Hauptsächlich findet man diesen Rezeptor im Kleinhirn und auch im Darm. 

Der CB2 Rezeptor hingegen findet seine Hauptfunktion in der Steuerung unseres Immunsystems.  

Der Rezeptor CB3 kann ebenfalls an zahlreiche Cannabinoide andocken. Doch nicht der Rezeptor an sich, sondern seine Signalübertragung ist für (medizinische) Anwendung von CBD von Bedeutung.

Somit sind alle drei Rezeptoren für uns Menschen lebenswichtige Bausteine in unserem komplexen Nervensystem.

Das Endocannabinoid System lässt sich durch chemische und auch pflanzliche Substanzen beeinflussen, und dies sowohl im negativen als auch positiven Sinne.

Für das CBD ist dieser Teil des Nervensystems sozusagen der Landeplatz.

Von hier aus kann der kostbare Wirkstoff des Cannabidiol seine Wirkung im menschlichen Organismus entfallen.

THC findet dort ebenfalls seine Wirkung und lässt so den Konsumenten einen Rausch verspüren.

CBD, das als Antagonist zum THC wirkt, kann im Endocannabinoid System mit seiner hemmenden und blockenden Wirkung dem entgegensteuern.

So koppeln die Informationen, die im CBD enthalten sind, an den beiden Rezeptoren CB1 und CB2 an, und wirken nun gleichzeitig entkrampfend, entzündungshemmend und auch beruhigend.

Der CB3 Rezeptor hingegen wird durch CBD beispielsweise blockiert, was bei der Behandlung verschiedener Krankheitsbilder hilfreich ist.

Das alles geschieht ohne einen Rauschzustand, da CBD zu den nicht-psychoaktiven Bestandteilen der Cannabispflanze zählt.


Wie wirkt CBD auf das Endocannabinoid System?

Cannabidiol kann wie bereits erwähnt direkt in das Endocannabinoid System eingreifen.

Die Botenstoffe der beiden Rezeptoren CB1 und CB2 werden durch das CBD positiv stimuliert.

Der Rezeptor CB3 hingegen blockiert.

Durch Mangelerscheinungen der Botenstoffe in unserem Nervensystem können Krankheiten entstehen. 

Damit sind physische und auch psychische Krankheiten gemeint. Man kann es sich vereinfacht so vorstellen, dass die beiden Rezeptoren CB1 und CB2, um eine Krankheit zu bekämpfen, nicht ausreichend Botenstoffe aussenden, die unser Körper als Kampfansage gegen die Krankheit versteht.

Das CBD hilft diesen Rezeptoren stärkere Signale (Botenstoffe) zu senden.

Die Signalübertragung des CB3 Rezeptors hingegen kann nachweislich Auslöser für verschiedene Krankheiten und Beschwerden sein. Durch CBD wird dieser unterbrochen.

Mehr geschieht dabei nicht.

Doch die Auswirkungen gleichen beinahe schon einem kleinen Wunder.

Durch den Katalysator CBD wurden schon unzählige Krankheiten geheilt. 

Darunter fallen Angststörungen, Depressionen, Schwindel,Schlafstörungen, Hautkrankheiten und sogar Krebs.

Die sind nur einige von vielen CBD Therapien. CBD hat also nachweislich eine durchaus positive Wirkung auf unser Nerven- und Immunsystem.

Cannabidiol wird bislang von vielen Ärzten der Schulmedizin müde belächelt.

Ebenso natürlich auch von der Pharmaindustrie. Doch sprechen die Heilungserfolge von mittlerweile Millionen Probanden für sich selbst. 

Im Internet findet man zahlreiche Studien und auch Berichte von Erkrankten, die das Entgegenwirken diverser Krankheiten dank CBD bestätigen.


Der CB3-Rezeptor: Zurück im Fokus


Ursprünglich wurde der CB3 Rezeptor bereits vor ca. 20 Jahren Ende der 90er Jahre entdeckt.

In der Fachliteratur wird er oft auch als „GPR55-Rezeptor“ bezeichnet.

Lange wurde er von der Forschung nicht weiter beachtet, doch nun rückt der Rezeptor wieder etwas mehr in den Fokus der Wissenschaft.

Wie auch die beiden Rezeptoren CB1 und CB2 kann dieser an zahlreiche verschiedene Cannabinoide andocken und diese verarbeiten. 

Insgesamt gleicht der Rezeptor jedoch lediglich zu 13% dem CB1 und zu 14,4% dem CB2 Rezeptor.

CBD kann beispielsweise nicht durch den Rezeptor aufgenommen werden, diesen aber blockieren.

Dies mag zunächst einmal negativ klingen, ist es aber nicht. Studien haben nämlich unter anderem ergeben, dass die Signalübertragung des Rezeptors CB3 in Verbindung mit dem Entstehen und Wachsen von Krebszellen steht. 

Sobald jemand also CBD zu sich nimmt, blockiert dieses den Rezeptor und sorgt dafür, dass die „schädliche“ Signalübertragung unterbrochen wird. Cannabidiol kann in diesem Fall also als Präventivmittel angesehen werden.

Was ist der Entourage-Effekt?

Der Begriff „Entourage Effekt“ stammt aus der medizinischen Forschung, die sich mit der medizinischen Hanfpflanze (Cannabis sativa L.) befasst.

2011 veröffentlichte der US-amerikanische Arzt und Wissenschaftler Dr. Ethan Russo, von der University of Massachusetts, einen umfassenden Bericht über die Synergien von Terpenen und Phytocannabinoiden (Cannabinoide), welche die zwei elementar interessanten Bausteine der medizinischen Hanfpflanze darstellen.

Hierbei ging hervor, wie das Zusammenspiel von Cannabinoiden und Terpenen die allgemeine Wirkung auf den menschlichen Organismus verstärken, beziehungsweise beeinflussen kann.

Beim Entourage Effekt spricht man also von einer Vermischung von zwei biologischen Bausteinen des medizinischen Cannabis, um die Intensität und Vielseitigkeit der Wirkung zu beeinflussen.

Im Fokus der Wissenschaft stehen hierbei die Cannabinoide das THC und das CBD.

Terpene sind beim Entourage Effekt wichtig!

Terpene sind in vielen Pflanzen und Früchten zu finden.

Es sind im Grunde aromatische Kohlenwasserstoffe, die so auch in der Cannabispflanze vorkommen.

Terpene können wir riechen und schmecken.

Zum Beispiel sind so für den erfrischenden Geschmack einer reifen Mangofrucht eben diese Terpene verantwortlich. Tiefgreifende Studien haben ergeben, dass diese Terpene auch in Limonen zu finden sind.

Weiter wurde entdeckt, dass diese Terpene der Limone dem seelischen Wohlbefinden und auch zeitgleich dem Stressabbau dienlich sind, um nur ein Beispiel zu nennen.

Dieses Terpen wurde Limonene getauft und stellt eines der häufigsten Terpene der Cannabispflanze dar.

Beim Entourage-Effekt wird also mithilfe eines chemischen Vorganges dieses Terpen mit den Cannabinoiden (THC-A, CBD-A, CBC-A, CBC, CBG) vermischt umso eine intensivere Wirkung des Endproduktes zu erzielen. 

Es findet also eine biologische Interaktion zwischen den Bausteinen statt. Man kann es mit dem Vermengen von Farben vergleichen, um am Ende einen bestimmten Farbton zu erzielen.

Unbedingt interessant ist hierbei, dass durch den angewandten Entourage Effekt auch immer wieder andere Wirkungen erzielt werden können.

So lassen sich also die Wirkungen bewusst manipulieren.

Diese Entdeckung lässt nur erahnen, was in der Cannabispflanze noch für medizinische Schätze und deren Potenzial verborgen sein mögen.

Medizinisches Beispiel des Entourage-Effekts

In Großbritannien hat das Pharmaunternehmen GW Pharmaceuticals ein Spray auf den Markt gebracht, dass sich Sativex nennt.

Dies findet seinen hauptsächlichen Anwendungsbereich, um Spastiken, zum Beispiel bei MS-Erkrankten, entgegenzuwirken und wird ganz einfach in die Mundhöhle gesprüht.

Cannabinoide werden nämlich sehr gut über die Mundschleimhaut absorbiert.

Dieses Spray besteht in seinem Hauptbestandteil aus Cannabinoiden und Terpenen.

Die Wissenschaftler des Unternehmens haben die Terpene und Cannabinoide der Hanfpflanze zu einem regelrechten Cocktail vermengt, der seine Wirkung ganz offensichtlich nicht verfehlt.

Das Spray ist mittlerweile soweit etabliert, dass man es in jeder Apotheke erwerben kann – und das in 28 Ländern der Welt. Im Fokus des Wirkungsspektrums dieser Arznei steht das Krankheitsbild MS (Multiple Sklerose).

Da die enthaltenden Cannabinoide des Sprays direkt auf das menschliche Endocannabinoidsystem wirken, können so MS-Erkrankte bei der Anwendung eine bessere Motorik erfahren. 

Weiter zielt derzeit die Forschung darauf ab, den Entourage-Effekt zu verfeinern und neue Wirkungen freizulegen. 

Das Sativex-Spray ist übrigens das erste Arzneimittel der Welt, das sich durchgesetzt hat, trotz seines hohen Anteils an Cannabinoiden.

Warum Omega-3-Fettsäuren wichtig für die Wirkung von CBD und THC sind


Immer häufiger werben Hersteller von CBD Produkten damit, dass ihr Produkt auch Omega-3-Fettsäuren enthält.

Wer sich etwas mehr mit gesunder Ernährung beschäftigt, stolpert ebenfalls immer wieder über diese.

Dies liegt vor allem daran, dass es sich dabei um Fette handelt, die im Körper viele positive Effekte auslösen. 

Und auch in Zusammenhang mit der Einnahme von Cannabidiol scheinen Fettsäuren des Typs Omega-3 eine entscheidende Bedeutung zu haben.

Doch was genau sind Omega-3-Fettsäuren überhaupt und welchen Einfluss nehmen diese möglicherweise auf die Wirkung von CBD?

Diese und weitere Fragen sollen im Folgenden vollständig beantwortet werden.

Wie wird CBD im Körper aufgenommen und verarbeitet?

CBD kann auf unterschiedliche Art und Weise dem Körper zugeführt und daraufhin von diesem vollständig aufgenommen werden.

Viele Anwender von Cannabidiol Produkten bevorzugen es das Cannabinoid in Form verschiedener Produkte wie CBD Öl oder CBD Kapseln oral aufzunehmen.

Das heißt, dass diese Produkte in der Regel in reiner Form oder mit der Nahrung vermischt über den Mund und daraufhin über Magen und Darm aufgenommen werden.

In diesem Fall wird der Wirkstoff zunächst über die Mund- und dann die Magenschleimhaut in den Blutkreislauf überführt.

Es ist aber auch möglich, CBD dem Körper auf andere Art und Weise zuzuführen. Cannabidiol kann zum Beispiel auch über die Atemwege aufgenommen werden. Zahlreiche Konsumenten greifen deshalb gern auf Produkte wie CBD E-Liquids zurück, bei denen CBD zusammen mit einer wässrigen Lösung verdampft und inhaliert wird.

Der Wirkstoff gelangt dabei in den Blutkreislauf, indem er über die Atemwege und die Lunge aufgenommen wird. Auch über die Haut kann CBD dem Körper zugeführt werden.

Hierbei sind beispielsweise Cremes oder auch Salben denkbar.

Nachdem CBD auf welche Weise auch immer in den Blutkreislauf gelangt, wird es durch den Körper transportiert.

Dabei dockt der Wirkstoff an verschiedene Rezeptoren in verschiedenen Bereichen des Körpers an.

Auf diese Weise kann Cannabidiol effektiv vom Körper verarbeitet werden und faltet so seine Wirkungskraft aus.

Die Gesamtheit solcher Rezeptoren wird als sogenanntes Endocannabinoidsstem bezeichnet. 

Je nach Rezeptor und Cannabinoid werden bei Kontaktaufnahme verschiedene Botenstoffe ausgesendet, welche letztendlich für die „Wirkung“ von CBD verantwortlich sind.

Jeder Mensch hat also von Natur aus ein solches Endocannabinoidsystem inne.

Wie stark ausgeprägt dieses jedoch ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. 

Aktuelle Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren hierbei eine bedeutende Rolle spielen könnten.

Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf den Körper

Omega-3-Fettsäuren sind der Oberbegriff für eine ganze Reihe von Fettsäuren.

Nicht zu verwechseln sind diese mit sogenannten Omega-6-Fettsäuren.

Viele Ernährungsexperten bemängeln heutzutage, dass die Ernährung vieler Menschen in der heutigen Zeit sehr reich an Omega-6 und vergleichsweise arm an Omega-3 ausfällt.

Dabei wäre es für die Gesundheit eines jeden von großer Bedeutung, dieses Verhältnis ins Umgekehrte zu drehen. 

Omega-3-Fettsäuren kommen beispielsweise in einigen Pflanzenarten vor, vor allem aber in Algen und Fisch. 

Diese ungesättigten Fettsäuren sind wichtig für die Gesundheit. Insbesondere die Zellerneuerung im Körper hängt von diesen Stoffen ab.


Woher bekomme ich Omega-3?

Omega-3-Fettsäuren sind in verschiedenen Nahrungsmitteln enthalten. 

Dabei ist Omega-3 aber nicht immer gleich Omega-3. Insbesondere Pflanzenöle wie Leinöl oder auch Hanfsamenöl sind vergleichsweise reich an diesen Fettsäuren.

Auch zahlrieche Fischsorten sind für eine Omega-3-reiche Ernährung bedeutend.

Insgesamt muss hier dazu gesagt werden, dass nicht nur der bloße Gehalt an Omega-3-Fettsäuren von Bedeutung ist.

Vielmehr ist sowohl das Omega-6-zu-Omega-3-Verhältnis als auch die Art der Fettsäuren entscheidend.

Für eine gesunde Ernährung und größere Auswirkungen auf die Wirkung von CBD wird empfohlen, insbesondere Omega-3 aus Fischen und Algen zu wählen.

EPA und DHA – Essenziell für die volle Wirkung von CBD und auch THC

Es existieren verschiedene Fettsäuren des Typs Omega-3.

Es konnte festgestellt werden, dass insbesondere zwei Arten von Omega-3-Fettsäuren Auswirkungen auf die Wirkung von CBD und auch THC haben. 

Es handelt sich dabei um die Fettsäuren mit der Bezeichnung EPA sowie DHA. 

In der Natur kommen diese eben vor allem in Fisch und Algen vor, weshalb diese als Omega-3-Quelle für CBD-Anwender empfehlenswert sind.

Doch warum und wie nehmen diese Omega-3-Fettsäuren Einfluss auf die Wirkung von CBD (und THC).

Diese Frage lässt sich folgendermaßen beantworten:

EPA und DHA sorgen im Körper dafür, dass die Rezeptoren, welche für die Aufnahme von CBD notwendig sind, entstehen.

Man kann also sagen, dass diese Omega-3-Fettsäuren dazu führen, dass das Endocannabinoidsystem gestärkt wird.

Als CBD Anwender kann man auf diese Weise umso mehr CBD aufnehmen und die Wirkung des Cannabinoids auf den Körper fällt demnach stärker aus.

6 Tipps zur richtigen CBD Dosierung

Um das Finden der richtigen Dosis zu vereinfachen, sind im Folgenden einige einfache Tipps für die CBD Dosierung aufgeführt:

Finde das richtige Verhältnis
Cannabisprodukte können die unterschiedlichsten CBD- und THC-Gehalte aufweisen.

Das richtige Verhältnis hängt vom Konsumenten und dem zu behandelnden Problem ab.

CBD-/bzw. THC-reiche Produkte müssen nicht immer die besseren sein.

Es kann etwas Zeit in Anspruch nehmen das richtige Verhältnis für den erwünschten therapeutischen Effekt zu finden und diese sollte man sich nehmen.


Starte mit kleinen Dosierungen

Übertreibe es nicht
„Weniger ist mehr“ trifft oft auch auf Cannabisprodukte zu

Bleibe beim gleichen Verhältnis für mehrere Tage
Um den genauen Effekt entsprechender Produkte zu spüren ist oft die Einnahme über mehrere Tage nötig.

Diese Zeit sollte man sich nehmen und dabei genau beobachten inwiefern der der Effekt dem Ziel nahe kommt und dementsprechend die Dosierung anpassen.

Entscheide über die Art der Einnahme CBD-Produkte sind unter anderem als Öle, Kapseln, Pulver, Cremes erhältlich.

Die Art der Einnahme entscheidet auch über die Dosierung und so werden Öle beispielsweise stärker und vollständiger vom Organismus aufgenommen als Cremes.

Bei den meisten CBD-Ölen werden fünf Tropfen täglich empfohlen, allerdings kommt es hier auf die CBD-Konzentration an und man sollte sich eher an Mengenangaben (zum Beispiel in Milligramm) halten.

Konsultiere ggf. einen Arzt

Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.